Lexikon der Gewürze: Herkunft - Wirkung - Verwendung Hörbuch

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Lexikon der Gewürze: Herkunft - Wirkung - Verwendung Hörbuch

Book Detail

Buchtitel : Lexikon der Gewürze: Herkunft - Wirkung - Verwendung

Erscheinungsdatum : 2012-03-22

Übersetzer : Nashra Cally

Anzahl der Seiten : 488 Pages

Dateigröße : 42.77 MB

Sprache : Englisch & Deutsch & Südaserbaidschan

Herausgeber : Romie & Morgane

ISBN-10 : 6396181812-XXU

E-Book-Typ : PDF, AMZ, ePub, GDOC, PDAX

Verfasser : Kadin Lynskey

Digitale ISBN : 412-1589013187-EDN

Pictures : Voisin Simeon

Lexikon der Gewürze: Herkunft - Wirkung - Verwendung Hörbuch

Gewürz – Wikipedia ~ Hansjörg Küster Kleine Kulturgeschichte der Gewürze – ein Lexikon von Anis bis Zimt Beck München 2003 ISBN 3406494927 Eberhard Teuscher Ulrike Bauermann Monika Werner Gewürzdrogen Ein Handbuch der Gewürze Gewürzkräuter Gewürzmischungen und ihrer ätherischen Öle

Liste der Küchengewürze – Wikipedia ~ Gewürz Verwendete Pflanzenteile Verwendung Bild Ajowan Königskümmel Indischer Kümmel Trachyspermum ammi getrocknete Früchte In der indischen und arabischen Küche zu Hülsenfrüchten Wurzelgemüse gegrilltem Geflügel und Reisgerichten Häufig in Currymischungen

Liste der Küchenkräuter und Gewürzpflanzen – Wikipedia ~ In der Liste der Küchenkräuter und Gewürzpflanzen werden Kulturpflanzen und Wildarten aufgeführt von denen Bestandteile wegen ihres Aromas in der Küche und in der Nahrungsmittelindustrie zum Beispiel für Süßspeisen und Liköre regional oder weltweit als Gewürze verwendet werden Diese werden in einer einfachen botanischen Systematik insbesondere Systematik der Bedecktsamer

Gewürznelkenbaum – Wikipedia ~ Der Gewürznelkenbaum wächst als immergrüner Baum der Wuchshöhen von über 10 Meter erreichen kann in Kultur ist er meist kleiner Die einfachen und gestielten ledrigen Laubblätter sind gegenständig Sie sind kahl ganzrandig rundspitzig bis bespitzt spitz oder zugespitzt und eiförmig bis elliptisch oder verkehrteiförmig sowie bis 10–13 Zentimeter lang und bis 5–6 Zentimeter

Borretsch – Wikipedia ~ Borretsch Borago officinalis auch Boretsch geschrieben auch als Gurkenkraut oder Kukumerkraut bezeichnet ist eine zur Familie der Raublattgewächse Boraginaceae gehörige Pflanze Sie wird als Gewürzund Heilpflanze verwendet Sie ist ursprünglich im Mittelmeerraum beheimatet wird seit dem späten Mittelalter in Mitteleuropa kultiviert und zählt daher zu den Archäophyten

Kreuzkümmel – Wikipedia ~ Kreuzkümmel Cuminum cyminum auch Kumin oder Cumin und Römischer Kümmel seltener Mutterkümmel Weißer Kümmel oder Welscher Kümmel ist eine Pflanze aus der Familie der Doldenblütler deren getrocknete Früchte als Gewürz genutzt werden Die Bezeichnung „Kreuzkümmel“ leitet sich aus der kreuzförmigen Blattstellung der Pflanze sowie dem kümmelähnlichen Aussehen der

Paradieskörner – Wikipedia ~ Ihre Anwendung wesentlichen Bestandtheile und Geschichte Ein Handbuch für Ärzte Apotheker Botaniker und Droguisten Ein Handbuch für Ärzte Apotheker Botaniker und Droguisten Ferdinand Enke Stuttgart 1898 Neudruck Werner Fritsch München 1967 Reprographischer Nachdruck München 1968 S 145

Safran – Wikipedia ~ Safran schmeckt bitterherbscharf was bei normaler Dosierung – anders als der typische Duft – nicht zum Tragen kommt Er enthält Carotinoide vor allem Crocin sodass sich mit Safran gewürzte Gerichte intensiv goldgelb fä enthält er den Bitterstoff Safranbitter aus dem sich beim Trocknen teilweise der für das Safranaroma verantwortliche Aldehyd Safranal bildet

Ingwer – Wikipedia ~ Vor der Einführung der Chilischoten aus Amerika zu Beginn der Neuzeit war Ingwer neben Pfeffer in Ostasien meist das einzige verfügbare scharfe Gewürz Ingwer hat eine antibakterielle sowie virostatische Wirkung wirkt antiemetisch vor Erbrechen schützend fördert die Durchblutung steigert die GallensaftProduktion

Pfeffer – Wikipedia ~ Anwendung Der scharf brennende Geschmack des Pfeffers kommt über die Erregung von Wärme und Schmerzrezeptoren zustande Reflektorisch werden Speichel und Magensaftsekretion angeregt ebenso die Ausschüttung der Verdauungsenzyme Pfeffer hat daher eine deutlich appetitanregende und verdauungsfördernde Wirkung die aber in Arzneimitteln außer in Tonika in Europa kaum noch eingesetzt wird

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